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Ingenieure von Kompenz haben eine schwerwiegende Störung im Heizkraftwerk beseitigt
Anfang Dezember hat sich eine schwerwiegende Störung im Heizkraftwerk ereignet — zwei Gewebekompensatoren sind aufgrund eines technischen Defekts ausgefallen. Aufgrund der geforderten Dringlichkeit haben sich die Ingenieure der Firma schnell zum Heizkraftwerk begeben, um die Situation vor Ort zu inspizieren.— Es war unmöglich eine Wiederinbetriebnahme ohne den Austausch der alten Gewebekompensatoren gegen neue durchzuführen, — erzählt Wolfgang Petershof. — Darum schlug die Unternehmensleitung des Heizkraftwerkes vor, dass Kompenz ihre Erfahrung in der Entwicklung und Lieferung der Gewebekompensatoren einbringt.
Da eine Verzögerung bei den Reparaturarbeiten zum Ausfall des Heizkraftwerkes führt und Vorbereitung der notwendigen Dokumente mehr als einen Monat dauern könnte, hat sich die Fa. Kompenz schnell für eine Zusammenarbeit entschieden.
— Zuerst haben die Ingenieure die Notfallursachen im Heizkraftwerk ermittelt und die Konstruktion analysiert. Dann wurde die dringend notwendige Herstellung der neuen Kompensatoren für 620°С in unserem Betrieb begonnen, — erzählt Herr Petreshof. — Es ist zu betonen, dass wir für diesen Auftrag nur 1 Woche hatten. Man musste die Kompensatoren vor dem voraussichtlichen Stillstand des Kessels herstellen und die während dieses Stillstandes austauschen.
Vom 2. bis zum 6. Januar arbeiteten Monteure der Fa. Kompenz durchgehend im Heizkraftwerk.
— Die Reparaturarbeiten waren erfolgreich. Der Kessel wurde in Betrieb genommen, die Kompensatoren wurden getestet. Nun schließt unsere Firma einen Vertrag für weitere Arbeiten in dem Heizkraftwerk ab, — resümiert Wolfgang.